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Energiewende als Chance - für Sachsen-Anhalt und die ganze Republik

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Während es manchen mit der Energiewende nicht schnell genug gehen kann, treten andere mit Nachdruck auf die Bremse.

    Fakt ist: Natürlich gibt es Herausforderungen, aber diese lassen sich überwinden und abmildern. Die Chancen jedoch, die die Energiewende mit sich bringt, sind viel umfassender als die Herausforderungen.
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    Energiewendegeschichten

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    Natur- und Denkmalschutz schließen sich nicht aus.

    Auszeichnung von Blankenburg als „Energie-Kommune des Monats“ (Foto: Manuel Pape).
    Auszeichnung von Blankenburg als „Energie-Kommune des Monats“ (Foto: Manuel Pape).
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    Aufbauend auf den bereits durchgeführten Projekten und Maßnahmen finalisierte die Blütenstadt Blankenburg 2002 ihr Energie- und Klimaschutzkonzept für den denkmalgeschützten Altstadtkern.

    Das Ziel der energetischen Betrachtung der Altstadt ist die Steigerung der Energieeffizienz der Gebäude und der Infrastruktur zu entwickeln und umzusetzen – Beratungen zu den Themen energetische Sanierung und Energieträgerwechsel stehen dabei im Fokus.

    Ein weiterer großer Baustein ist die Nutzung der Photovoltaik: Neben der Nutzung ehemaliger Deponien für Freiflächen-Photovoltaik wird diese Technologien auch in Mieterstromprojekten eingesetzt,

    „Es ist ein zukunftsorientiertes Ziel der Stadt, die Möglichkeiten der Erneuerbaren Energien mit den Werten des Naturschutzes und des Denkmalschutzes in Einklang zu bringen.“
    Madeleine Bürger, Fachbereichsleiterin der Stadtentwicklung in Blankenburg

    Auszeichnung von Blankenburg als „Energie-Kommune des Monats“ (Foto: Manuel Pape).
    Auszeichnung von Blankenburg als „Energie-Kommune des Monats“ (Foto: Manuel Pape).
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    Trotz Industrie das Klima schützen – mit Wasserstoff.

    Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau und Sachsen-Anhalts Umweltministerin a.D. Prof. Dr. Claudia Dalbert (Foto: Manuel Pape).
    Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau und Sachsen-Anhalts Umweltministerin a.D. Prof. Dr. Claudia Dalbert (Foto: Manuel Pape).
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    Mit über 10.000 Beschäftigten ist der Chemiestandort Leuna das industrielle Zentrum Mitteldeutschlands. Bis 2022 sollen zwei Pilotprojekte erproben, wie im großindustriellen Maßstab möglichst effizient grüner Wasserstoff produziert werden kann. Allein in dieser Anlage soll zukünftig ausreichend Wasserstoff produziert werden, um bis zu 600 Brennstoffzellen-Busse für ein Jahr zu versorgen.

    Eine zweite Pilotanlage soll die Produktion von grünem Wasserstoff weiter erproben, um beispielsweise für Power-to-X- oder Power-to-Liquid-Projekte genutzt zu werden.

    Darüber hinaus werden aber bereits heute Dank konsequenter energetischer Sanierungen der städtischen Wohn- und Gewerbeflächen jährlich ca. 630 Tonnen CO2 in Leuna eingespart.

    „Leuna ist ein Paradebeispiel für die Umsetzung von bundespolitischen Beschlüssen, wie etwa der Nationalen Wasserstoffstrategien, auf kommunaler Ebene.“
    Dr. Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien

    Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau und Sachsen-Anhalts Umweltministerin a.D. Prof. Dr. Claudia Dalbert (Foto: Manuel Pape).
    Bürgermeisterin Dr. Dietlind Hagenau und Sachsen-Anhalts Umweltministerin a.D. Prof. Dr. Claudia Dalbert (Foto: Manuel Pape).
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    Die Landeshauptstadt will klimaneutral werden.

    Solargenossenschaft Magdeburg (Foto: Marcus Gercke)
    Solargenossenschaft Magdeburg (Foto: Marcus Gercke)
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    Das 2017 verabschiedete Masterplankonzept Magdeburgs sieht bis 2050 eine Treibhausgaseinsparung bis zu 95 Prozent im Vergleich zu 1990 vor. Ein wichtiger Schrit zum Erreichen dieser Ziele ist der Ausbau der Erneuerbaren Energien: Über ein Biomasseheizkraftwerk in versorgt die Stadt bereits lokale Unternehmen mit erneuerbarer Wärme. Ein Windpark stellt eine Gesamtleistung von 15 Megawatt für die Stadt bereit.

    Eine wichtige Rollle spielen auch Energiegenossenschaften, die in Magdeburg Erneuerbare-Energien-Projekte umsetzen. Engagierte Bürger*innen haben 2009 eine Energiegenossenschaft gegründet, die in Sachsen-Anhalt bereits zahlreiche Photovoltaik (PV)-Dachanlagen und eine PV-Freiflächenanlage in Magdeburg installieren konnte. Im gesamten Bundesland produziert die Genossenschaft bereits jährlich 1,3 Millionen Kilowattstunden erneuerbaren Strom.

    Besonders Energiegenossenschaften schaffen es immer wieder, durch planerischen und finanziellen Einbezug der Anwohnerschaft, die Akzeptanz für lokale Projekte entscheidend zu steigern.“
    Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien
    Solargenossenschaft Magdeburg (Foto: Marcus Gercke)
    Solargenossenschaft Magdeburg (Foto: Marcus Gercke)
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    In Köthen hat der Klimaschutz Einzug in das Stadtleben gefunden.

    Die Freiflächensolaranlage wurde 2011 als eine der damals weltweit größten Photovoltaik-Anlagen errichtet (Foto: seecon Ingenieure GmbH)
    Die Freiflächensolaranlage wurde 2011 als eine der damals weltweit größten Photovoltaik-Anlagen errichtet (Foto: seecon Ingenieure GmbH)
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    2008 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes in Köthen eine große Freiflächensolaranlage errichtet. Sie Anlage umfasst mehr als 200.000 Solarmodule, die über eine Gesamtleistung von 45.000 Kilowatt Peak verfügen. Zudem wurde eine Photovoltaikanlage mit knapp 30 Kilowatt Peak als Mieterstromprojekt auf dem Dach eines Neubaus in Köthen installiert.

    Aufgrund der nicht vorhandenen Großindustrie in Köthen liegt der Treibhausgasausstoß pro Person deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Im Klimaschutzkonzept wurde daher der Fokus besonders auf die Bereiche Privathaushalte und Verkehr gelegt, welche den größten Anteil der städtischen CO2-Emissionen mit respektive 42 Prozent und 28 Prozent ausmachen.

    "Die Potentiale im kommunalen Klimaschutz sind enorm: durch die technischen Innovationen, die rechtliche Rahmenbdingungen  und die finanziellen Förderungen für Klimaschutzmaßnahmen."
    Nils Kantert, Klimaschutzmanager Köthen
    Die Freiflächensolaranlage wurde 2011 als eine der damals weltweit größten Photovoltaik-Anlagen errichtet (Foto: seecon Ingenieure GmbH)
    Die Freiflächensolaranlage wurde 2011 als eine der damals weltweit größten Photovoltaik-Anlagen errichtet (Foto: seecon Ingenieure GmbH)
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    Bioenergiedorf Tangeln versorgt die Gemeinde mit nachhaltiger Wärme und Strom

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    Das altmärkische Tangeln beliefert bereits heute die Mehrzahl der Haushalte des Ortes mit nachhaltiger Wärme aus der dorfeigenen Biogasanlage. Hauptprodukt der Anlage des ländlich geprägten Ortes, der seit 2009 zur Gemeinde Beetzendorf gehört, ist aber nachhaltiger Strom. An zwei Standorten produziert das Landwirtschaftliche Unternehmen Tangeln eG pro Jahr insgesamt 9,2 Millionen Kilowattstunden Strom. Die früher ungenutzte Abwärme wird seit 2008 durch die Biowärmeversorgung Tangeln eG erfolgreich über ein fünf Kilometer langes Nahwärmenetz vermarktet.

    Zwei Drittel der Bürger*innen profitieren bereits als Genossenschaftsmitglieder von der nachhaltigen Wärmeversorgung. Die Umstellung hatte für Mitglieder auch handfeste wirtschaftliche Vorteile. Angeschlossene Haushalte zahlen im Vergleich zur Wärmeversorgung per Gasheizung nämlich fast 50 Prozent weniger.

    Noch mehr Menschen werden durch den produzierten Strom über die Ortsgrenzen hinaus versorgt.  Der Verbrauch von mehr als 2.500 Menschen allein durch den in Tangeln produzierten Strom gedeckt. Damit spart die Anlage jährlich 8.000 bis 9.000 Tonnen CO2 ein.

    Tangeln ist ein Paradebeispiel dafür, dass auch kleinere Kommunen so ihren Beitrag zur Energie- und Wärmewende leisten können.“
    Robert Brandt, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE)
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    Chancen

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    Im Sektor Wärme und Kälte haben Erneuerbare Energien einen Anteil von 15,2 Prozent, während im Verkehrssektor nur 7,3 Prozent Erneuerbare Energien genutzt werden.  
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    Rund drei Viertel der vermiedenen Emissionen entfielen dabei auf den Stromsektor. Bei der Wärmeversorgung ersparten die Erneuerbaren Energien den Ausstoß von rund 36,3 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten und im Verkehr vermieden Biokraftstoffe deutschlandweit 9,3 Millionen Tonnen Treibhausgase.
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    Allein 2.874 Windenergie-Anlagen mit einer installierten Leistung von 5.193 MW gibt es im Bundesland.
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    Herausforderung

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    Der scheinbar geringe Anteil Deutschlands an den weltweiten Emissionen täuscht. Denn viele energieintensive Teile der Produktionskette wurden in Entwicklungs- und Schwellenländer verlagert. Damit trägt Deutschland mehr zum weltweiten Treibhausgasausstoß bei als die Zahlen suggerieren. Deutschland hat außerdem pro Kopf eine der höchsten Emissionen weltweit. Darum haben wir in Deutschland eine größere Verantwortung als die meisten anderen Länder.

    Auch an den historischen Emissionen hat Deutschland – neben den anderen Industrieländern wie USA, Großbritannien, Frankreich, Japan – einen erheblichen Anteil. Nun ist es also die Verantwortung dieser Länder mit gutem Beispiel voranzugehen und Wege aufzuzeigen, an denen sich Entwicklungs- und Schwellenländer orientieren können. Setzt Deutschland den Klimaschutz erfolgreich um, dürfte eine Vielzahl an Ländern dem Beispiel folgen. 
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    In den Jahren 2013 bis 2020 kamen insgesamt nur noch 2,5 Ct/kWh zur Stromrechnung hinzu. Über diesen Zeitraum entsprach das einem Anstieg um 1,2 Prozent pro Jahr, was sogar knapp unter der durchschnittlichen Inflationsrate lag.

    Wie sähe eigentlich eine Welt ohne Erneuerbare Energien aus?
    Hätten wir ohne das EEG günstigeren Strom?


    Dieser Frage ging eine Studie der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen nach. Das Ergebnis: Zwischen 2011 und 2018 hätten die Stromkunden wegen der Erneuerbaren sogar 70 Milliarden Euro eingespart. Um zu verhindern, dass die Großhandelsstrompreise in den nächsten Jahren deutlich teurer werden, müssten die Erneuerbaren Energien jedoch schneller als derzeit ausgebaut werden. Zudem sind die externen Kosten der konventionellen Stromerzeugung, d.h. die gesamtgesellschaftlichen Kosten durch Umwelt-, Klima- und Gesundheitsschäden, in der Stromrechnung nicht ausreichend berücksichtigt. Diese werden aus Steuern und Krankenkassenbeiträgen beglichen und belasten überproportional einkommensschwache Haushalte.

    Ob es bei der Energiewende wirklich zu einer sozialen Schieflage kommt, hängt also vor allem von der politischen Ausgestaltung ab.
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    Es gibt tatsächlich Studien, wie die vom ifo Institut, nach denen der Diesel eine genauso gute oder gar bessere Umweltbilanz als das Elektroauto habe. Die genannte Studie vom ifo enthält allerdings zahlreiche systematische Fehler, um das E-Auto schlechtzurechnen. So wird beispielsweise der aktuelle Strommix einfach in die Zukunft fortgeschrieben.

    Die meisten Studien sehen die Elektromobilität eindeutig im Vorteil. Mit dem aktuellen Strommix schneidet das E-Auto zwar nur geringfügig besser ab, doch wenn der Kohleanteil sinkt und die Erneuerbaren Energien weiter ausgebaut werden, wird der Vorteil der E-Mobilität immer größer.

    Die Umweltbelastungen ergeben sich vor allem aus der Herstellung der Batterie. Werden in der Produktion ausschließlich Erneuerbare Energien verwendet, ist diese aber annähernd klimaneutral. Weitere Kritik wird an den benötigten Materialien geäußert. Entgegen weitverbreiteter Vorurteile werden seltene Erden in bisher eingesetzten Lithium-Batterie bislang nicht benötigt. An der Reduktion des Kobalt-Einsatzes oder an kobaltlosen Alternativen wird bereits gearbeitet.

    Ein weit verbreiteter Vorwurf gegenüber der E-Mobilität lautet zudem, dass das Stromnetz beim gleichzeitigen Laden von mehreren Millionen Elektroautos an Schnellladesäulen mit einer Ladeleistung von 350 Kilowatt komplett überlastet wäre. Das wäre aber auch der Fall, wenn alle Deutschen gleichzeitig ihren Staubsauger, Wasserkocher oder ihren Fön einschalten würden. Es kommt also darauf an, ob wirklich alle gleichzeitig mit voller Leistung laden. Die meisten E-Autos stehen mehr als 10 Stunden pro Tag am Stellplatz neben der Steckdose. Deshalb sind die wenigsten auf Schnellladeleistung angewiesen.
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    Schätzungen gehen bei Windenergieanlagen von einem Vogelschlag von bis zu 100.000 getöteten Vögeln pro Jahr aus, was nur einem Bruchteil der getöteten Vögel entspricht. Allein auf Katzen sind 20 bis 100 Millionen tote Vögeln pro Jahr zurückzuführen. Im Straßen- und Bahnverkehr (70 Millionen) sowie durch Glasscheiben (100 bis 15 Millionen) sterben ebenfalls zahlreiche Vögel.

    Um die Vogelarten noch besser zu schützen, werden in der Windbranche außerdem Maßnahmen ergriffen, um die Gefahr für Vögel und Fledermäuse möglichst gering zu halten: Warnsignale, GPS-/Radar-/Videoüberwachungen, intelligente Abschalteinrichtungen.
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    Sicherlich, es gibt Herausforderungen beim Ausbau der Erneuerbaren Energien.Doch letztlich können diese angenommen und überwunden werden. Der technische Fortschritt wird diese in den kommenden Jahren sogar weiter abfedern. Denn eins ist klar: Die Herausforderungen, denen wir uns stellen müssen, wenn wir die CO2-Ziele von 1,5 Grad einhalten, sind um vieles größer.

    Schützen wir das Klima, schützen wir die Zukunft der Menschheit durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien. So können wir den Klimawandel verringern und gleichzeitig unsere wirtschaftliche Kompetenz in diesem Bereich schärfen. Der Strukturwandel, der sich in Sachsen-Anhalt unter anderem mit der Wasserstoffstrategie vollzieht, ist der perfekte Startpunkt, sich klar für die Erneuerbaren zu entscheiden.
    100 Prozent sind möglich. 
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    Die Kommune Leuna zeigt eindrücklich, was grüner Wasserstoff für die Region bedeuten kann. Sachsen-Anhalt hat dies erkannt und will zukünftig noch stärker auf grünen Wasserstoff setzen: Am 11. Mai hat die Landesregierung die Wasserstoffstrategie verabbschiedet und allein fünf geförderte Projekte im Rahmen einer großen europäischen Wasserstoff-Allianz sollen im Bundesland entstehen.

    „Die Entwicklung Mitteldeutschlands zu einer Modellregion für Grünen Wasserstoff ist eine große Chance für das Gelingen des Kohlestrukturwandels." Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff
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    Der Landesverband Erneuerbare Energie Sachsen-Anhalt e.V. (LEE) bündelt als Dachverband der Erneuerbare-Energien-Branche in Sachsen-Anhalt die Interessen der Unternehmen und Verbände aus den Bereichen der Wind-, Solar- und Bioenergie sowie der Geothermie, Wasserkraft, Kraft-Wärme-Kopplung und Energieeffizienz. Der LEE vertritt seit 2006 die Interessen der Branche gegenüber Politik und Öffentlichkeit. Unser Ziel: 100 Prozent Erneuerbare Energie in den Bereichen Strom, Wärme und Verkehr.
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